Desc: Albergo Luna, Kamera 34: Regie: Carlo Ludovico Bragaglia. Mit Chiaretta Gelli, Carlo Campanini, Andrea Checchi, Roberto Villa. Eine junge Musiklehrerin muss mit ihrer alten und kranken Mutter in ein Flüchtlingslager, nachdem ihr Haus bei einem Überfall niedergebrannt ist. Sie ist gezwungen, alles zu verkaufen, was sie besitzt, während sie einen Job als Sängerin sucht. Eines Nachts trifft sie müde und frustriert einen Mann, der sie auf einen Drink einlädt. Sie nimmt die Einladung an, verblüfft über den Haufen Geldscheine in seiner Brieftasche. Der Mann nimmt sie mit auf sein Zimmer im Hotel Luna und verführt sie. Bevor sie geht, raubt sie ihm sein Geld und läuft dann hastig nach Hause, doch ihre Mutter ist inzwischen gestorben. Sie trifft einen jungen Maestro, der möchte, dass sie seine Lieder singt. Sie scheint ein glückliches, wenn auch hartes Leben zusammen mit dem jungen Maestro zu beginnen, der sie heiraten möchte. Plötzlich taucht der böse Mann wieder auf und droht, ihre alte Begegnung zu enthüllen und dass sie eine Diebin sei, doch er wird später getötet. Die unglückliche Dame wird des Verbrechens verdächtigt, doch am Ende wird sie freigesprochen und kann ihren Maestro glücklich heiraten.